
Immer wieder entstehen kleine Fabulierungen. Sie sind in der Sprache. Und die Sprache ist ein Zuhause. Sie kennt keine Zeit und Reflexionen über sie und mit ihr. Was ist schon Linearität im Kosmos der Fiktionalität? Aber bitte, geben Sie sich nicht der Mühe hin, nach einer Ordnung darin zu suchen, die vielleicht Sinn ergäbe. Nein, das hatte ich nicht im Sinn: Ordnung. Das hätte ich natürlich anlegen können. Vielleicht habe ich ein wenig gezeichnet. Genauso wie früher, als wir Kleinbürgerchen in den Sitzecken aus Rattan im Flur der Wohnung saßen; damals: als Telefone noch verschnürt waren. Vielleicht habe ich auch ein wenig gemalt? Vielleicht ist es eine Art Informel. Kürzel für die Momente in der Ewigkeit einer Begrenztheit von wenigen Jahrzehnten eines durchschnittlichen Lebens. Vielleicht, denn ich habe es nur mit Teilen des Bewussstseins so arrangiert, dass es für mich einen Sinn ergab, den ich jedoch nicht zu artikulieren vermag.